Mittwoch, 13. Oktober 2021

Dousnbier Cup Volume 3: Bald geht's los!

Das grösste Sportereignis des Jahres steht kurz vor der Tür.  Nein, es handelt sich weder um den Saisonauftakt der NHL, noch um die Halloweenparty der Spielerfrauen in aufreizenden Kostümen.

Der von Milliarden - nach Spektakel dürstenden - Leuten ersehnte Dousnbier Cup geht bereits in die dritte Runde. Kurzum DBC3. Am 23. Oktober duellieren sich sechs ausgewählte NHL-Franchises um die wichtigste Trophäe im Sport.

Kurz vor dem Turnier zittern die GM der Teams stärker als der Selfiefinger einer Influencerin.  Welche Spieler sind fit, wer ist Titelkandidat Nummer 1 und wurden die Pyramiden von Gizeh wirklich vor 4500 Jahren gebaut?

Neu dabei sind die Boston Bruins und lösen die LA Kings ab. Nach dem letztjährigen Out im Halbfinale verlor der alte Owner der LA Kings seine Geduld und liess die Mannschaft zu Fuss nach Hause pilgern. Auf dem steinigen und mit reichlich Wasser gesegneten Weg (Atlantik), erreichten nach rund einem halben Jahr nur ein Drittel aller Spieler ihre gewünschte Destination. Der Rest wurde gefressen, hatte sich verirrt, gekündigt, neue Sportarten begonnen oder wohnen fortan als Lamazüchter irgendwo in den Bergen.

Auch in der Gerüchteküche brodelt es gewaltig. Die Anaheim Ducks planen mit vier Players und dafür ohne Goalie anzutreten. Dagegen melden die Tampa Bay Lightning zwei Schlüsselspieler als verletzt: Kucherov und Stamkos. Wobei der Salary Cap beim Dousnbier Cup keine Rolle spielen wird. Dem OKP zufolge, fordern die Leute aus Florida jedoch zwei Extraslots für Ersatzspieler. Diesem Wunsch kann aus ethischen und technischen Gründen nicht entsprochen werden.

Der Neuling aus Boston trainiert hinten verschlossenen Gardinen. Nicht, weil die Bruins ihr Training verschwiegen abhalten wollen, sondern, weil sie tatsächlich in der Vorbereitung in eine Barkeilerei verwickelt wurden und von der Polizei abgeführt werden mussten.

Ganz anders die Spieler der Jets, die heute Morgen sichtlich guten Mutes beim Fischen erblickt wurden. Das andere Team aus Kanada, die Maple Leafs, blieben bei der Einreisekontrolle hängen, da Auston Matthews’s Schnurbart frappierende Ähnlichkeiten mit Pablo Escobar aufweist. Ein Reporter vor Ort bestätigte, dass die Behörden zurzeit nicht von der Theorie überzeugt seien, dass es sich hier um eine echte Hockey Mannschaft handeln würde. Die Polizei hegt grosse Zweifel an der Echtheit dieser Behauptung, insbesondere, nachdem sie die Playoffstats von Mitch Marner in Augenschein nahm.

Zu guter Letzt erreichte eine Meldung aus dem Lager von Vegas die Redaktion. Die Räumlichkeiten stünden bereit für ein erfolgreiches Turnier voller Spektakel und Feuerwerk.

Mehr zum Turnier in Kürze…

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